TROJA
Sommertheater

Premiere 3. Juli 2003 Burg Giebichenstein in Halle

Weitere Spielorte: Schloss Goseck, Kubus im Park an der Ilm in Weimar, TheaterRuine St. Pauli in Dresden, Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, Soziokulturelles Zentrum "St. Spiritus" in Greifswald, Klostergarten im Kloster zum Heiligen Kreuz in Rostock, Museumspark in Rüdersdorf, Kulturbrauerei in Berlin, Festival BEGEGNUNGEN in Chemnitz
Wollen Sie die Helden der Antike kämpfen, lieben und leiden sehen!? Der Raub der schönen Griechin Helena löste den von Homer überlieferten trojanischen Krieg zwischen Trojanern und Griechen aus. Die Griechen, von denen es hieß, ihnen sei kein Volk gewachsen, boten all ihre strategischen Kräfte auf und zogen in einen 10 Jahre währenden Krieg gegen die Stadt TROJA, die als uneinnehmbare Festung galt.
Wir begleiten die rivalisierenden Staatsmänner Hektor und Agamemnon. Wir berichten von der aufblühenden Liebe in Kriegszeiten.
Wir erzählen von einem Krieg ohne Sieger und von dem, was Homer verschwieg! Wie drückt man sich vor dem Einberufungsbefehl? Kann der gehörnte Menelaos seine Helena zurückerobern und ihre Liebe neu entfachen? Warum konnte der Zweikampf zwischen Menelaos und Paris den Krieg nicht einfach beenden? Warum glaubt keiner den Worten Kassandras? Wo verrichtet man seine Notdurft im trojanischen Pferd?
Und wieso findet Odysseus nicht nach Hause?


Es spielen:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Regie 
Ausstattung 
Musikalische Leitung 
Peter Bauer
Komposition 
Produktion 
 
 
Gefördert durch
StiftungKulturfonds
Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Fonds Darstellende Künste e.V. aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Leipziger Sparkasse
In Kooperation mit der theatrale in Halle